Allgemein

Asien nennt man den Kontinent zwischen Istanbul und Waldiwostok, zwischen dem Ural und Indonesien. Erstaunlicherweise bündeln sich auf diesem vergleichsweise kleinen Raum

755 Völker

etwa 4,7 Milliarden Menschen

etwa fünf Millionen Reisfelder

ziemlich genau 2.045 Milliarden Fische

drei amerikanische Flugzeugträger

die größte Stadt der Welt

291 der 320 größten Städte der Welt

der höchste Berg der Welt

300 der 320 höchsten Berge der Welt

die tiefste Stelle der Welt

viele Dinge, die man hier besser nicht erwähnt

bislang 4.577 McDonalds-Filialen

und diverse andere richtig wichtige Sachen (zum Beispiel Tiger). Es gibt Krieg. Es gibt Frieden. Es gibt Essen und es gibt Hunger. Es gibt Recht und es gibt auch Unrecht. Es gibt Ying und samstags auch Yang. So kommt alles am Wochenende ins Gleichgewicht. Von den 4,7 Milliarden Menschen sind sehr viele Analphabeten, doch trotzdem sind die asiatischen Zugriffszahlen von Stupidedia.org immer noch vergleichsweise niedrig.

Andere Besonderheiten

In Asien gibt es an jeder Ecke Einwohner: rechts, links, unten, oben, vorne, hinten. In Bussen wird diese Beobachtung besonders deutlich.

Besondere Erwähnung soll ein paar anderen geografischen Besonderheiten gelten:

dem Permafrostboden, dauerhaft gefrorenem Terrain. 12 Monate im Jahr Eisboden. Weltweit finden wir richtig frostigen Frost-Permafrostboden nur in Sibirien. Dort bekam er auch seinen Namen, als im Jahr 1908 der Donkosak Iwan Iwanovitsch Iljoff sage und schreibe fünf Tage lang versuchte in einem Wald in der Taiga ein Loch zu graben. Permanent schob Iwan dabei Frust, denn er kam nur Zentimeter für Zentimeter in die Tiefe und arbeitete sich einen Wolf. Aus dem Wörtern permanenter Frust, Frost und Forst formte er das herrliche Wortspiel, das sogar in die wissenschaftliche Fachliteratur einzog.

In einem tibetanischen Dorf namens Shangri-La wurde 1933 vom britischen Geografen James Hilton das Paradies entdeckt. Es liegt versteckt hinter zwei unüberwindlichen, unbekannten Gebirgen. Leider kartografierte James das Gebiet falsch und seither versuchen viele Geografen es wiederzufinden. Eine städtebauliche Besonderheit findet sich in der japanischen Stadt Tokio: Besonders humorbegabte Stadtarchitekten schafften es ein Autobahnkreuz zu bauen, in dem sich 13 Fahrspuren direkt übereinander kreuzen: Weltrekord!Fischer am Fluß
In China bekommen die Paare seit über 29 Jahren nur noch jeweils ein Kind. Diese Taktik dient dazu, das rasante Bevölkerungswachstum zu bremsen. Trotzdem hat sich die Zahl der Einwohner seit der Einführung mehr als verdoppelt. Ein typisch asiatisches Phänomen: überall gibt es Einwohner. Sogar solche, die es gar nicht geben kann.

Die Geografie Asiens

Die Geografie Asiens: eine Kulturlandschaft. Ordentlicher Wald und viele quadratische kleine Seen, die über viele Generationen mühsam gegraben wurden.

Asien ist sehr vielseitig, was seine Geografie angeht - viel vielseitiger als z.B. Spanien, das Sauerland oder der Vatikan. Man braucht aufgrund seiner Größe sehr lange um es der Länge und/oder der Breite nach zu durchwandern. Viele Gebirge, Seen, Flüsse, Inseln liegen willkürlich verstreut in der Gegend herum. Schuld daran sind u.a. die Kontinentalverschiebungen und gleichermaßen die Bedürfnisse der Bewohner. Asien ist eine Kulturlandschaft sondergleichen!

Gebirge

Von den Gebirgen Asiens sind im Endeffekt nur zwei Gebirge besonders erwähnenswert: Der Ural und der Himalaja. Beide Gebirge haben jeweils eine markante Besonderheit, die sie in das Bewusstsein des deutschsprachigen Europas eingebrannt hat.

Ural

Der Ural selber ist nicht erwähnenswert, aber seine Lage macht ihn wichtig: Er ist das Grenzgebirge zwischen dem östlichen Europa und dem nordwestlichen Asien. Für den Laien die Grenze zwischen Europa ganz rechts und Asien oben links. Als Solches ist der Ural über das letzte Jahrtausend zum Synonym für Ganzweitweg geworden. Hinter dem Ural!? Was kann da noch kommen? Pampa. Steppe. Wüste. Das Nichts! Bis zum Ural erstreckt sich die zivilisierte Welt und dahinter essen sie zweifellos Hunde und eventuell sogar kleine Kinder! Sogar die mächtigsten Herrscher Europas (Napoleon, Hitler, Peter der Große) interessierte im Laufe der Jahrhunderte, in denen Russland vom Westen her Angriffsziel war, das "Dahinter" nicht die Bohne und sie hatten auch nur Landkarten, die lediglich bis zum Ural gingen. Militärisch war die Logistik einfach zu schwierig und deswegen blieb das Land "hinter dem Ural" fremd, fies, seltsam und gänzlich unerobert. Diese Logik funktionierte sogar einmal anders herum, als Dschingis Khan die ganze Welt von der Mongolei aus eroberte. Auch er zögerte am Ural, machte einen Tag Pause mit der ganzen Eroberei und drehte unverrichteter Dinge um.

Himalaja

Der Mount Everest ist zwar der höchste Berg der Welt, aber neben den Nachbarbergen wirkt er vergleichsweise klein und mickrig. Benannt wurde der Berg nach dem englischen Aristokraten und Hobbybergsteiger Sir Mollydew Everest aus Birmingham, der 1883 den Berg als erster Mensch fotografieren konnte.

Mount Everest

Der Himalaja wurde nicht durch seine Lage berühmt, sondern hauptsächlich durch die Tatsache, dass es sich bei der Gebirgskette um die höchsten Erhebungen der Welt handelt. Daher kommt auch der Name, der sich vom nepalesischen Wort für "Ich habe herausgefunden, wo Gott wohnt" ableitet ("Himmel! Ahja!"). Der Himalaya hat so viele Berge, dass die allermeisten bis ins 20.Jahrhundert noch nicht einmal einen Namen bekommen hatten. 14 davon sind sogar über 8.000m über N.N. Das faszinierte sogar die europäischen Zeitungen und dann kamen deutsche, südtiroler und englische Bergsteiger und benannten die Berge kurzerhand nach sich selber. Die berühmtesten Bergsteiger waren Herr Nanga aus Düsseldorf, Herr Parbat aus Chemnitz, Herr Kammerlander aus Bozen und vor allem Sir Everest aus Birmingham. Nach diesen vier weltbekannten Erstbesteigern wurden drei der höchsten Berge benannt. Der Nanga Parbat, der K2 und der Mount Everest. Letzter ist zwar der höchste Berg der Welt, aber vom Nahen betrachtet ist er erbärmlich mickrig. Das liegt daran, dass diese absolute Höhe nach dem doch sehr weit entfernten Hafen in Amsterdam vermessen wird und optisch dass alle benachbarten Berge ähnlich hoch sind und er sich somit nicht so majestätisch vom Hintergrund abhebt, wie etwa der Kilimandscharo in Afrika oder auch die Eierberge in Aurich.

Andere, völlig unbekannte Gebirge

Die anderen Gebirge Asiens sind völlig unbekannt. Nicht nur die Gebirge selber, nein, auch ihre Namen. Das sibirische Jablownygebirge ist in der Hinsicht ein weltberühmtes Beispiel. Kennt keiner. Noch nicht mal den Namen. Dabei ist es 1.000 km lang und damit gerade mal in Sachen Länge etwas kürzer als z.B. die Alpen. Nur halt ungleich unbekannter. Es liegt in der Gegend des Baikalsees - den kennen die Meisten aber auch nur vom Namen her.

Asien wimmelt nur so vor vergleichbar unbekannten Gebirgen, das Jablownygebirge ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt nach Auskunft des geologischen Instituts der Universität Twix in Schweden genau

  • 1078 völlig unbekannte Gebirge
  • 233 noch unbekanntere Gebirge und sage und schreibe
  • 811 Gebirge, die noch nicht einmal einen Namen haben.

Flüsse

Der Jennisei, der längste Fluss Russlands und sogar Asiens. An seinem Ufer gibt es allerlei seltsame Spielereien. Hier sieht man eine Staumauer und ein Schiffshebewerk; eine kleine Unlogik Asiens: Zuerst staut man das Wasser, damit man immer genug hat, dass Schiffe darauf fahren können. Und dann merkt man, dass die Staumauern den Schiffen im Weg stehen und man muss sie nun drüber heben. Die Flüsse Asiens sind zahlreich, lang und ihre Namen waren teilweise vor dem zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Raum schon wesentlich bekannter, als es die Gebirgsnamen je sein werden.

Die Hauptflussrichtung asiatischer Flüsse ist flussabwärts. Manche fließen jedoch auch flussaufwärts - wie schon der berühmte Geograf Konfuzius im Jahr 523 sagte: "In China ist die Korruption ist ein Fluss, der rückwärts fließt." Neben der Korruption, die allgemein als weitverzweigtester Fluss der Welt gilt, kennt der Durchschnittseuropäer allerdings noch zahlreiche andere asiatische Flüsse mit Namen.

Fischer Boote auf dem Jangtsee

Tagtäglich laufen interessante Dokumentationen auf den Kulturkanälen des öffentlich entrechteten Fernsehens, z.B. laufen Dokus:

  • über die Fischer des Jangtse (der längste Fluss Chinas und drittlängste Fluss der Welt; aufgrund der Hautfarbe seiner Fischer nennt man ihn auch der gelbe Fluss).
  • Über die biblischen Hauptkriegsschauplätze am Euphrat und am Tigris (die bilden das Zweistromland, klar, wenn es drei Flüsse wären, hieße es ja logischerweise auch Dreistromland).
  • über die Braunbären am Jennisei (der längste Fluss Russlands mit 5490 km Länge und somit fünftlängste Fluss der Welt).
  • über die Kühe des Ganges (die Kühe baden mit Genuss im Fluss wie Synchronschwimmerinnen bei den Olympischen Spielen).
  • über die arbeitslosen Spitzendeckchenhäklerinnen am Ob (kennt man aus "Fluss mit zwei Buchstaben waagrecht" im Kreuzworträtsel; seine Mündung ist der Obbusen, der größte Busen der Welt. Nach ihm wurde ein weiblicher Hygieneartikel benannt).
  • über die Seekühe am Mekong (das Mekongdelta war Ort zahlreicher Hollywoodfilmproduktionen).
  • über die Schaufelraddampfer der Lena (die Nummer 13 der Länge nach, nach ihm wurde die deutsch-griechische Schlagersängerin Frau Valaitis benannt, die mit dem tragischen Lied über den blinden Schaufelraddampferkapitän Johnny Blue weltberühmt wurde).

Seen

Asien hat von allen Kontinenten die größte Landmasse. Nach Ozeanien ist Asien sogar insgesamt der zweitgrößte Kontinent. Nur in Asien verhält es sich mit dem Land-Wasser-Verhältnis genau umkehrt: Ozeanien ist Wasser, das von kleinen Landflecken übersät ist - Asien ist eine Landmasse, die von Wasser perforiert daliegt.

Kambodscha
Kaspische Meer

Das kaspische Meer ist ein klassischer Süßwassersee. Es tauschte bloß seinen Namen mit dem Nordmeer. Das heißt nun Nordsee und der kaspische See heißt nun Meer!

Das Kaspische Meer ist ein See - auch wenn viele Boulevardzeitungen immer noch anderes behaupten. Es ist voller Süßwasser und da Meere immer aus Salzwasser bestehen, ist sein Name entsetzlich irreführend. Besser spräche man also vom Kaspischen See - so hieß er auch bis ins 13. Jahrhundert. Die endgültige Umbenennung fand 1245 n. Chr. im auf dem "22. Weltkongress der Meere und Seen" in einer Kneipe im holländischen Wijk aan Zee statt. Die Umbenennung wurde im Suff vorgenommen, beide Gewässer hatten schon mehr als 1,3 Promille. Das Nordmeer und der Kaspische See waren wieder einmal tierisch betrunken und kamen auf die Schnapsidee ihre Namen zu tauschen, um in Zukunft weltweit ahnungslose Schüler besser irreleiten zu können. So wurde aus dem Nordmeer die Nordsee und aus dem Kaspischen See das Kaspische Meer.

Im Anschluss an den Namenswechsel, kaufte das Kaspische Meer sehr viel Salz und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer salziger, um als Süßwassermeer nicht ganz so negativ aufzufallen. Der Status als Meer machte bis heute nicht nur den ahnungslosen Beobachtern zu schaffen. Auch die Staaten an seinen Küsten sind mächtig verwirrt und wollen alle, dass das Kaspische Meer ihnen gehört: Russland, Kasachstan, Iran, Aserbaidschan und Turkmenistan. Wirtschaftlich ist der See sehr interessant, denn dort schwimmen nicht nur die Fische die man in Konserven verkaufen kann. Es gibt sogar als Draufgabe noch Ölquellen wie Sand am Meer und mit Hilfe dieses Öls kann man die Fische besser verkaufen. Konservensardinen schmecken dem Käufer nicht so gut wie Sardinen in Öl.

Sardinen und vor allem die Störe sind beliebte Speisefische. Die Sardinen sind sehr klein und man kann sie deshalb gut transportieren, vor allem in Konserven, vor allem in Öl. Störe werden bis zu fünf Meter lang und deswegen transportieren sie sich schlecht. Die Bewohner der Küsten des kaspischen Meers exportieren deshalb schwerpunktmäßig nur die leichter zu transportierenden Eier.

Schwarzes Meer

Das Schwarze Meer ist ähnlich verlogen. Es ist zwar ein Meer, aber nicht schwarz. Gar nicht. Sein Wasser ist nicht einen Deut dunkler als das vergleichbarer Meere. Sein Name entspringt einer bulgarischen Legende aus dem 15. Jahrhundert. Diese Legende handelt von einem kleinen Kind nigerianischer Einwanderer, dass als Afrikaner ins Wasser gestiegen sein soll und als Europäer wieder heraus kam. Danach schämte es sich entsetzlich, weil es seiner schönen schwarzen Hautfarbe beraubt war und betete zu Gott. Dieser war selber afrikanischer Herkunft und konnte das Anliegen gut verstehen und schenkte dem Kind die verlorenen Pigmente zurück. Seither heißt das Meer Schwarzes Meer, denn es schwimmen in seinem Wasser noch die Pigmente des kleinen Kindes.

Im nicht ganz so schwarzen Meer gibt es auch Störe, aber nicht mehr viele. Da auch hier sehr viele Eier wegtransportiert wurden, wurden die Störe im Laufe der letzten Jahre immer weniger und weniger. Leider wurden die Eier dann hauptsächlich in Metalldosen nach New York, nach Los Angeles und nach Moskau gebracht. Sowohl der Transport in den Metalldosen als auch die Zielstädte trugen zu einem Artensterben bei: Weder im Hudson River noch im Pazifik noch in der Moskva kann man die Eier aussetzen und sie gehen zur Artenrettung unwiederbringlich verloren. Konsequenterweise werden sie gegessen, denn das Essen der Überbleibsel von aussterbenden Tierarten wird nicht als Dekadenz sondern als besonders lecker empfunden.

Baikalsee

Der Baikalsee befindet sich irgendwo in Sibirien. Er ist knapp 700 km lang und mit einer Tiefe von mehr als 1,5 km entsetzlich tief. Schon die russischen Zaren versenkten im Baikal diverse Sachen und Personen, die niemals wiedergefunden werden sollten.

So endeten im Baikal im Laufe der Geschichte u.a.
  • Das berühmte Bernsteinzimmer
  • etwa 40.000 Regimegegner des Zarenregimes
  • etwa 3 Mio. Regimegegner des Stalinismus
  • 300.000 Kriegsgefange des zweiten Weltkriegs
  • etwa 400.000 kritische Journalisten zwischen 1992 und 2009
  • Die Unterwäsche von Stalins Tochter
  • Die Leiche von Stalins erster Frau
See Genezareth

Während der Baikal sehr sehr tief ist, ist der See Genezareth im heiligen Land der mit Abstand flachste See der Welt.

Der See Genezareth im gelobten Land wird als der flachste See der Welt im Guiness Buch der Rekorde geführt. An den meisten Stellen ist weniger als 2cm tief. Man kann ihn ohne besondere Begabung trockenen Fußes überqueren.

Vor allem die Römer, die Galiläa eine Weile besetzt hielten, waren vom (vermeintlichen) Wunder der Wassergänger begeistert und veranstalteten sogar Wagenrennen auf dem See. Wirklich ungefährlich ist die Querung allerdings nicht, denn es gibt einige wenige tiefe Stellen, die für Nichtschwimmer durchaus gefährlich werden können.

Länder

Japan

Japan ist ein mittelalterlicher Staat mit Neonbeleuchtung. Durch seine Insellage und Randlage am östlichen Ende Asiens, macht man dort gerne seine ganz eigene Sache und schert sich wenig um den Rest der Welt. Herablassend betrachtet man andere Völker und andere Sitten und nimmt diese nur an, wenn man sie a) ganz dringend braucht oder b) nicht verhindern kann. Konsequenterweise hat man auch eine japanische, eigens für die Bedürfnisse des Inselstaats und seine Bewohner maßgeschneiderte Religion, den Shintoismus. Beim Shintoismus handelt es sich um die komplizierteste und gleichzeitig einfachste Religion der Welt, die besagt dass in jedem Ding und jedem Lebewesen ein Gott wohnt. Das ist lustig, wenn man bedenkt, dass der Japaner morgens aus seinem Gott aufsteht, mit seinem Gott die Zähne putzt, seinen Gott in einem Gott trinkt, zur Arbeit in einem Gott fährt, dort sein Chef ein Gott ist, er in einem Gott wieder nach hause fährt und sich am Ende eines anstrengenden Tages in einem Gott schlafen legt. Nur alles Nicht-Japanische, das ist kein Gott im Sinne des Shintoismus. Wenn man einen Gott besonders gern hat, baut man ihm einen kleinen Altar, der wiederum selber Altargott ist. Wenn man das alles weiß, kann man Japaner und ihr seltsames Tun besser verstehen. Generell gehört Japan im Westen zu den bekanntesten Staaten Asiens, man kann sogar als Normalo ziemlich viele Wörter japanisch, mehr als von allen anderen asiatischen Sprachen - das zeigt folgende 49teilige Vokabelliste deutlich: Mitsubishi Zen Kamikaze Sake Manga Tenno Samurai Atari Fuji Katana Shogun Bush Ido Toyota Anime Pokémon Tokio Hiroshima Hentai Nagasaki Godzilla Amiga Fujiyama Geisha Shinto Kawasaki Honda Harakiri Nippon Kyoto Yen Bukkake Mikado Nissan Pikachu Saporro Toshiba Kendo Taifun Tsunami Judo Wok Karate Koi Sumo Sushi Bushido Seppuku Kendo Aikido

Japan

Selbst im entlegenen Westeuropa kommt man heute um die Einflüsse der japanischen Leitkultur nicht herum, auch wenn Politiker sich mit Gesetzen dagegen wehren und hartnäckig versuchen, die alten europäischen Werte zu retten. 1991 reagierte der deutsche Bundestag und verbot den Verkauf von Reiswein mit mehr als 90 Vol.% Alkohol und 2003 erließ der Nationalrat der Schweiz sogar ein Gesetz, das die Abbildung von leicht bekleideten Schulmädchen verbot.

Korea

Nordkorea und Südkorea sind also aktuell eher wie ein geschiedenes Ehepaar, genau genommen wie getrennte koreanesische siamesische Zwillinge. Nur dass Nordkorea es nicht hinbekommt, seine Bevökerung zu ernähren. Das liegt vor allem am Fortschritt in Nordkorea, vor allem in Sachen Atomphysik haben sie eine führende Stellung in der Welt.

Korea

Und wie das so ist, wenn "Papa" tüchtig und beschäftigt ist, muss "Mama" kochen. Der Agrarstaat Südkorea mit seinen vielen Reisbauern und geringer Industrie hilft seinem "Mann" mit Nahrungslieferungen für wenig Geld, im Gegenzug bekommt es die Schlagzeilen in der Weltpresse. Ohne den Norden hätte Südkorea die weltpolitische Bedeutung Kasachstans. Um auch mal ein bisschen aufzufallen und damit auch mal andere Koreanesen ins Fernsehen kommen als immer nur der große kleine Führer, arrangiert Südkorea wichtige Sportevents. Die bekanntesten waren Olympia 1988 in Seoul und vor allem die halbe Fußballweltmeisterschaft 2002, bei der man durch Schiedsrichterbestechung sogar selber bis ins Halbfinale kam, wo man dem späteren Finalistenteam um Tante Käthe haushoch mit 0-1 unterlegen war.

Hong Kong

Indien ist der Staat auf der Welt mit den zweitmeisten Einwohnern. 1.166 Milliarden Menschen, die sogenannten Indianer, wohnen in unter indianischen Dächern, neben indianischen Dächern, unweit indianischer Dächer und weitab von indianischen Dächern. Das Land ist eine Halbinsel und die meiste Zeit regnet es. Das sorgt dafür, dass in Indien niemand verdurstet. Der Regen füttert die weltbekannten Megaflüsse, den Ganges, den Indus und den Brahmaputra. Durch das viele Wasser ist Baden Volkssport und es nimmt schon fast religiöse Züge an. Einen badenden Indianer erkennt man meistens daran, dass er mindestens eine Kuh mitnimmt. Da sich die Dinger so gerne zukacken, brauchen die reichlich Wäsche. Indien ist die Weltzentrale des Hungerns. Sowohl freiwillig als auch unfreiwillig hungern die Inder, bis sich die Rippen biegen. Oberstes Landesidol im Hungern war der indianische Rechtsanwalt Mohandas Karamchand Gandhi, der von seinen Mitindianern den Ehrentitel "The ultimate King of Hunger" (indisch: Mahatma Keinreisda oder kurz Mahatma). Dazu ein kurzes handgeschriebenes indianisches Hungergedicht, von Herr Mahatma Keinreisda Ghandi persönlich signiert: 1) Ich geh von Slum zu Slum, und bau' aus Schlamm 'nen Damm. Ich hab Indien so lieb. 2) Dort wasch' ich mir mein Salz, tausend Leute ebenfalls, Salzwaschen mit 'nem Sieb. 3) Ich werde dünn und schlank, vor Hunger werd' ich krank. Weil mich die Freiheit trieb. 4) Nun lieg ich hier, muss sterben, Indien soll die Freiheit erben. Und hungern aus Prinzip! Mahatma Keinreisda Ghandi.

Hong Kong

Aloo Kushnuma - ein teures indianisches Nationalgericht. Wenn die teuren Gerichte schon so aussehen, ist es nicht verwunderlich, dass die Indianer so gerne hungern! Ghandi schrieb das Gedicht auf seinem Totenbett, nachdem er - um mal so richtig stylisch zu hungern - sechzehn Monate nur selbst gewaschenes Salz gegessen hatte. Die Engländer als fürsorgliche Kolonialmacht hatte ihm deshalb verboten, Salz zu waschen, aber es half nicht, er tat es trotz aller Widerstände. Aus der Meinung eines Einzelnen wurde unhinterfragte Volksmeinung und die meisten Indianer begannen nur noch aus Meerwasser Salz zu waschen, es zu essen und zu (ver)hungern. Die Briten wollten dies nicht länger mit ansehen und entließen Indien 1947 in die Unabhängigkeit. Das völkische Hungern hatte allerdings auch seine Kritiker, denn vor allem für Muslime ist das Hungern im Jahreskreislauf für den Ramadan - den religiösen Hungermonat - reserviert. Indien teilte sich danach in zwei verschiedene Staaten auf, mit Pakistan entstand ein unabhängiger Staat von den Bürgern, die nicht mehr hungern wollten. Alle Muslime wanderten umgehend aus Indien nach Pakistan aus, alle Hunger-Fanatiker kamen ihnen entgegen und zogen nach Indien. Eine wahre Völkerwanderung der Moderne. Innerhalb weniger Monate wurde die Trennung vollzogen. Ungeschlagener Weltrekord in Sachen Völkerwanderung! Selbst die Hunnen brauchten im fünften Jahrhundert für die vergleichsweise kurze Strecke aus der DDR nach Rom weit mehr als zwei Jahre! So war Indien selbständig, kleiner und die Muslime waren fort. Das Hungern heutzutage wird immer noch im großen Stil stilvoll praktiziert, vor allem in eigens dafür eingerichtete Zonen der Städte, den Slums. Slum ist ein Fachbegriff und die Abkürzung für Staatliches Lager unterernährter Mitbürger. Es handelt sich dabei um Zonen ohne Wiederkehr, ganze Bereiche der Städte, in denen es nicht genug zu Essen gibt. Das fördert den nationalen Zusammenhalt und das Durchhaltevermögen der Millionen Hungernden. Da man auch unglaublich viele Devisen durch die Einsparung von Essen hat, ist Indien ein sehr reiches Land. Es gehört zu den wenigen raumfahrenden Nationen und alle paar Monate starten indische Satelliten in ihre Umlaufbahnen. Die sind sehr wichtig, denn die Indianer sind extrem fernsehsüchtig. Zehntausende Bollywood Seifenopern flimmern über hunderte Fernsehprogramme. Die Sendungen im indianischen Fernsehen werden zwischendurch kurz unterbrochen, um Werbeblocks für Slim Fast und andere Diätprodukte einzublenden. In diesem Zusammenhang spricht man bei den Indianern auch gerne von einem Kastensystem: Diejenigen, die am besten hungern, gehören dem sogenannten niedrigen Kasten an, d.h. sie haben nach hinduistischer Reinheitslehre nur einen Basiskasten, den der Reinheit. Außerhalb der Slums trifft man die Indianer mit einem mittleren Kasten, der hat schon bis zu drei Schubladen (Basiskasten mit Aufsatzsystem mit je einer Schublade für die Diätprodukte und für die Steaks und Schälrippchen). Die restlichen 5% haben einen hohen Kasten mit Aufsatz bis in den hinduistischen Himmel, diese Indianer sind für den Rest der indianischen Gesellschaft ein Fluch. Ihnen geht es physisch am besten und sie erledigen die verantwortungsvollen Aufgaben, da sie keine Nebenwirkungen des Hungerns fürchten müssen. Die UNO hat seit 1979 auf Anraten der Indianer einen Welthungertag eingeführt, den 16. Oktober jeden Jahres. An diesem Tag soll man weltweit nur Salz essen, um seine Solidarität mit den Indianern zu bekunden.

Sri Lanka

Sri Lanka ist ist eine Insel südlich des indianischen Subkontinents. Obwohl sie in den indianischen Kulturraum einzuordnen ist, hungert dort fast niemand. Die malerische Insel wurde von Sir Reginald Lunker erst 1798 für das britische Empire entdeckt und erhielt als Kolonie den Namen Ceylon. Erst lange nach der Unabhängigkeit 1948 nannte sich die Insel um und seitdem trägt sie den Namen Sir Lunkers - mit zwei kleineren Rechtschreibfehlern, da es auf der Insel besonders viele Analfabeten gibt. Für Touristen ist die Insel ein Paradies. Verschiedene Gründe machten die Insel zu einem der Hauptreiseziele für Asienreisende: die landschaftliche Schönheit der Insel mit ihren schneeweißen Stränden, den vielen Palmen und den gut beschilderten Wanderwegen für jung und alt.

Sri Lanka

überall auf der Insel gibt es reichlich Lebensmittel. Und für den Snack zwischendurch, kann man sich eine Kokosnuss frisch vom Baum pflücken. man kann viele einzigartige Pagoden und Tempel besichtigen und die reiche Geschichte bietet viele Attraktionen. In der Hauptstadt Colombo gibt es ein Palmenmuseum, ein Kokosnussmuseum, das Palmenwedel-Museum und 2004 eröffnete das weltweit einzige strandgeschichtliche Museum. von verschiedenen europäischen Flughäfen fliegen non-stop Flüge auf die Insel, die sogenannten Bumsbomber. Sie erhielten ihren lustigen Namen von dem Geräusch, das herunter fallende Kokosnüsse produzieren. von den Einwohnern können zwar nur nur wenige Lesen und Schreiben, aber Englisch können sie fast alle. Die Frauen können auch gut französisch. das Land hat keine steilen Küsten, sondern nur süße sanfte Rundungen. die Gastfreundlichkeit der Frauen auf der Insel. Die Tempeltänzerinnen sind warm, sportlich und wenn man etwas Kokosmilch haben will, wedeln sie einem einen von der Palme.

Indonesien

Indonesien ist ein Inselstaat aus 17.508 Inseln und somit der größte Inselstaat der Welt. Das ist verwunderlich, denn Asien ist nicht wirklich für Inselhaftigkeit berühmt. Indonesien wäre sicherlich bekannter, wenn es in Ozeanien und nicht in Asien läge. Er ist von der Bevölkerung her gesehen die Nummer drei Asiens und die Nummer vier weltweit. Die Indonesier vermehren sich, wie einzelne Socken in Waschsalons. Das ist aber auch sehr wichtig, denn auf den indonesischen Inseln gibt es die weltweit letzten Drachen. Im Laufe der Evolution haben die Drachen zwar das Feuerspeien verlernt, jedoch erinnern ihr Mundgeruch nach fauligem Aas und ihr hundeartiger triefender Sabber aus den Mundwinkeln noch an ihre Vorfahren.

Indonesien

Diese Drachen sind auch der Grund, warum Indonesien überhaupt im Bewusstsein der meisten zivilisierten Länder einen Platz gefunden hat. Mit diesem zoologischen Sprungbrett ins Herz der Welt, findet in den letzten Jahrzehnten eine Marketingkampagne statt, die das Land für den Tourismus attraktiver machen soll. Hier einige herausragende Aktionen der Regierung, die die Medien der Welt begeisterten: Indonesien ist ein Staat ohne Drogen. Bereits der Besitz kleinster Mengen wirkungsarmer Rauschmittel werden mit dem Tod bestraft. Jede Hinrichtung eines Drogenkranken wird mit einem Schauprozess, mehreren Berufungsinstanzen und exekutionsbegleitenden Pressekonferenzen der Henker medienwirksam inszeniert und jede Stellungnahme eines Beteiligten wird als Presseerklärung in 27 Sprachen in alle Welt gefaxt. Die indonesische Regierung lud einen beleibten beliebten englischen Schriftsteller auf die Inseln ein, um von den letzten Drachen dieser Welt in Form eines Buches zu berichten. Per Anhalter durch die Indonesis sollte das Buch heißen, jedoch fand er leider keine furchterregenden feierspeienden Bestien, sondern fand trotz aufwendiger Suche nur degenerierte Hausdrachen mit Sinn für Delikatessen und Hühnerfleisch. Eine der überraschendsten Aktionen war der Bau einer indonesischen Formel 1 Rennstrecke. Der Sport ist auf Indonesien erst im Kommen. Bei der Premiere 2002 musste das Rennen in der 13. Runde für 3 Minuten unterbrochen werden, da eine Familie der unter Artenschutz stehenden Drachen die Strecke kreuzte. Indonesien druckt Hochglanz-Briefmarken. Knallbunt und mit bezaubernden Motiven - Fischemotive, Formel-1-Fahrern und den unvermeidlichen Drachen. So gelingt es den Sammlern der ganzen Welt für kleine bedruckte Papierschnippsel Geld aus der Tasche zu ziehen. Für das Porto der Briefe werden Briefmarken in Indonesien schon seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr genutzt - auch auf den Inseln haben Frankiermaschinen die gezähnten Klebestreifen längst erfolgreich ersetzt.

Thailand

Thailand ist neben Nepal das beliebteste Reiseziel für die Europäer, die eine exotische Einmalerfahrung in ihrem Leben machen wollen. Wie auch in den anderen Teilen Asiens, ist Europäischheit ein thailändisches Schönheitsideal - hellhäutig, blond, größer als 1.70m und reich. Sobald man eines dieser vier Teilideale erfüllt, ist Thailand ein optimales Reiseziel: günstig und willig.

Thailand

Kaum begibt man sich in den Dschungel, erscheinen auch schon im Dickicht ein oder zwei Tempel und man sieht die grazilen Rundungen in der schwarzen mysteriösen feuchten Dunkelheit. Die massiven, starken Europäer dringen auch bei noch so kurzen Urlauben in die unbekannten Tiefen ein und genießen die neuen Erfahrungen. Verglichen mit den Besuchen solcher Tempel in Europa, sind die thailändischen Tempel viel billiger und haben auch deutlich mehr Ausstrahlung.

Singapur

Singapur war wie so viele andere Länder auch eine britische Kolonie. Obwohl es auch vorher schon Singapuren gab, stellten die Briten sich auf den Standpunkt, dass erst mit dem Einzug der Tea Time und der Fish & Chips Kultur gekommen war. Unabhängig ist Singapur seit 1963 - auch wenn die 46 Jahre für einen einzelnen Menschen ein mittleres Alter darstellen, ist ein 46-jähriger Staat noch extrem jung. Singapur ist ein Baby unter den Nationen und als solches auch noch sehr klein und eher rundlich als schlank. Es muss noch wachsen. Die Briten haben, aufgrund der mangelnden Größe des Stadtstaats auch nie besonderen Wert auf den untersten Zipfel der Malakka-Halbinsel gelegt. Das äußerte sich unter anderem darin, dass die unfähigsten Soldaten dort endeten. Das galt für alle Dienstgrade! Wenn irgendwo auf der Welt ein britischer Kommandeur versagt hatte und eine Schlacht verlor, drohte man ihm damit Gouverneur von Singapur werden zu müssen. Das half meistens schon. Ab und zu wurde die Drohung jedoch umgesetzt - und die armen Generale, die es erwischte, waren dort im wahrsten Sinne des Wortes gestrandet bis jemand noch größeren Bockmist baute und sie doch eines Tages dann wieder abgelöst wurden. Spricht man von König Arthur, Lawrence von Arabien, von Bernhard Montgomery oder sogar von Lord Nelson, dann bekommt man das Gefühl dass die besten Soldaten aller Zeiten Briten gewesen sind. Betrachtet man die Riege der Kommandanten Singapurs, kennt man die verborgenen Abgründe! Von allen Losern und Versagern, die je die zweifelhafte Ehre hatten Singapur vorzustehen, war Arthur Percival der mieseste Soldat. Und das gibt ihm unter den miesesten Soldaten weltweit definitiv einen Platz in der Hall of Fame. Zuerst versiebte er im zweiten Weltkrieg die Verteidigung Hollands. Das tat er zwar nicht alleine und er war auch nicht der Oberkommandierende, aber im Endeffekt landeten die britischen Truppen bei der Flucht vor den Deutschen auf zwei Kilometer Strand in Dünkirchen und mussten Hals über Kopf nach England zurück evakuiert werden.

Singapur

Nach dem Desaster von Dünkirchen, wurde Arthur strafversetzt und Kommandeur von Singapur. Der englische König dachte sich, da könne Arthur nun nichts verkehrt machen. Zu Verteidigung hatte er 130.000 gut ausgerüstete englische Elitesoldaten. Doch weit gefehlt! Die Japaner griffen Singapur mit 25.000 Mann an. Von der völlig falschen Seite allerdings, denn Arthur hatte nur mit einem Angriff von der Seeseite gerechnet und als er merkte, dass die kleinen behenden Samuraiverschnitte schon in der Singapurer Innenstadt waren, war es dann zu spät. Arthur Percival musste sich dem zahlenmäßig weit unterlegenen Gegner ergeben und ging mit allen britischen Truppen in Kriegsgefangenschaft und Singapur wurde japanisch. Aber wie das so ist, wenn man eine höchst unfähige Armee hat: man wartet bis die Amis kommen, baut im Gefangenenlager eine Brücke über den Kwaifluss und - schwupp hat man den Krieg dann doch gewonnen. Die Amis befreiten Asien vom Klammergriff der Japaner, befreiten die schlechten Soldaten aus den Lagern und Singapur wurde wieder britisch. Danach drehten die Amis sogar noch einen Spottfilm über Arthur. Als 1963 die britische Herrschaft endete, hörte man so manchen Seufzer der Erleichterung, endlich keine Seppelkommandeure mehr! Die Singapuriter gaben sich harte Gesetze und wer sie nicht befolgt, wird aufgehangen. Das hilft gut, und nie wieder gab es schlechte Herrscher in der Stadt! Allerdings zu einem hohen Preis, denn Singapur hat die höchste Prokopfquote an Hinrichtungen weltweit. Schon für den Besitz von 500 Gramm Haschisch wird man Engländer genannt, auf dem Marktplatz ausgestellt und hängt letztendlich am Galgen. Aber auch das hat sein Gutes: wegen der vielen Hinrichtungen von Kleinstkriminellen kommt kein Tourist mehr nach Singapur und man hat seine Ruhe!